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Faschiertes oder Hackfleisch
Faschiertes ist immer eine Abwechslung auf dem Tisch, hat aber auch Tücken. Es hat durch die Zerkleinerung ein erhöhtes Bakterienwachstum und muß daher immer frisch verarbeitet werden. Grundsätzlich gilt immer kaufen und verarbeiten an einem Tag.
Kalorienarm und Eiweißreich
Geflügelhackfleisch bietet von den Kalorien einen geringen Wert und vom Eiweiß einen hohen Nährwert. Verarbeiten kann man es gleich dem Standarthack aus gemischtem Fleisch von Rind und Schwein. Würzen kann man es etwas mehr.
Vitamin B- und Eisenhaltig
Rinderhack hat einen höheren Anteil an Vitamin B und Eisen und findet bevorzugt in Beigaben wie Chil con Carne oder Lasagne Verwendung.
Schweinehack
Schweinehack ist fetthaltiger als die anderen Sorten aber mild im Eigengeschmack. Bereits gewürtzt und mit Zwiebeln gemischt wird Schweinehack bevorzugt als Mett verwendet.
Lammhack
Dieses Hackfleisch hat einen hohen Anteil an Eigenwürze und lässt sich mit allen anderen Fleischhack mischen, was den Eigengeschmack mindert.
Beefsteak Hack
Dieses Faschierte hat eine Besonderheit, es heißt auch Tartar, wird aus magerem Rindfleisch (um 5% Fettgehalt) hergestellt und wird meistens roh gegessen. Mit Worchestersauce und Zwibeln versetzt entsteht ein köstlicher Brotaufstrich
Gemischtes Hakfleisch
Diese Form ist die Standartvariante und die Basis für die klassischen Fleischkrapferl oder Frikadellen. Auch als Braten zubereitet sind der Phantasie der Köchin / des Kochs wenig Grenzen gesetzt. Als klingenden Namen gibt man in einigen Regionen diesem Braten den Namen "Falscher Hase" oder weniger poetisch "falscher Braten".
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