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Tipps zum Gemüse

  • SEPE
  • 22. Okt. 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Tipps zum Gemüse

Gemüse ist für seinen Vitamingehalt bekannt. Vitamine sind für einen funktionierenden Stoffwechsel unerlässlich. Sie stärken die Immunabwehr, helfen bei dem Auf- und Abbau von Zellen wie Zähne, Knochen, Blutkörperchen und Haaren. Eine Unterversorgung mit Vitaminen kann zu Krankheiten führen. Außerdem hat Gemüse einen geringen Kalorienanteil. Damit ist es schon vom Einsparen der Kalorien wesentlich für jede Diät. Ob Gemüse noch frisch ist erkennt man am besten an der kräftigen Farbe. Zudem ist der Duft angenehm aromatisch, beides lässt einige Zeit nach der Ernte deutlich nach. Welke Blätter, trockene Schnittstellen und Verfärbungen weisen auf eine längere Lagerzeit hin. Aufbewahren soll man geschnittenes Gemüse kühl (Kühlschranktemperatur). Die meisten Kühlschränke haben ein eigenes Gemüsefach zu sicheren Aufbewahrung von Gemüse. Wasserhaltige Sorten (Paprika, Gurken, Auberginen, Zucchini und Paprika) sind besser an einem kühlen Platz nicht im Kühlschrank aufbewahrt. Feste Gemüsesorten (Karotten, Rüben, Knollensellerie, rote Rüben) sind wesentlich unempfindlicher, sie haben längere Haltbarkeitszeiten und können sogar bei Raumtemperatur gelagert werden. Zum Einfrieren soll man Gemüse immer blanchieren und bei der Portionsgröße auf den kommenden Verbrauch achten, da man nach dem Auftauen in der Regel nicht mehr einfrieren kann. Bei Brokkoli kann man neben den Röschen auch die Stängel (ev auch die Blätter) ähnlich dem Spargel mit einer Sauce Hollondese anrichten. Die Jungzwiebel sind im Geschmack feiner als die großen Zwiebeln. Die Blätter haben einen eigenen, intensiven Geschmack und eignen sich daher gut als Ersatz für Schnittlauch. Die Jungzwiebel kann auch als Gewürz eingesetzt werden und eignet sich gut zum Garnieren von Eierspeisen.


 
 
 

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