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​Hauptzutaten der asiatischen Küche


Eine der Hauptzutaten der asiatischen Küche sind Bohnen, Erbsen und Linsen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, sind sie doch sehr delikat und vielseitig.

Linsen gibt es in drei unterschiedlichen Formen :

  • ganze Linsen mit Früchthülse

  • halbe Linsen ebenfalls mit Fruchthülse

  • die reine Frucht auch Dal genannt

Kichererbsen nennt man Chana und geschälte, halbe Kichererbsen nennt man Chana Dal. Alle Bohnen Erbsen und Linssen müssen noch in Wasser eingeweicht werden, die Dauer des Einweichens variiert je nach Art und Rezept.

Schani  (Hersteller, Händler) Bohnen, Erbsen und Linsen werden von geschultem Personal direkt beim Hersteller sorgfältig sortiert und gereiniigt. Nur die besten Erbsen, Bohnen und Linsen werden gepflückt, sodass Sie nur die besten und frischesten Produkte einer Ernte für Ihre Küche erhalten.

Schani (Hersteller, Händler)  Bohnen, Erbsen und Linsen werden in vorsichtigem Umgang gründlich und intensiv gereinigt, da es sich um Naturprodukte handelt sollten sie dennoch untersucht und gewaschen werden.

Wenn die Originalverpackung einmal geöffnet ist sollte der Inhalt in einem luftdurchlässigen Behälter aufbewahrt werden, um das Aroma und die Frisch zu erhalten. Lagern Sie diese Produkte immer an einem kühlen und trockenen Raum.

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Tipps zum Gelingen einer Suppe

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  1. Den Suppenfond nicht unter 3 -4 Stunden köcheln lassen

  2. Frische Kräuter erst kurz vor dem Servieren zugeben

  3. Fett aus der Suppe kann man abschöpfen, wenn man sie erkalten lässt

  4. Klare Suppen sollten nie kochen, da sie sich sonst eintrüben

BIO – na - LOGISCH   -  Tipps zum Sirup

Verdünnungsverhältnis :  1 Teil Sirup und 6 Teile Wasser

 

Nach dem Öffnen die Flasche im Kühlschrank aufbewahren und rasch verbrauchen

 

Eignet sich auch gut zu Pudding oder Schmarren.

 

Als Zuckerlösung bei vielen arabischen Süßspeisen geeignet.

BIO – na - LOGISCH   -  Weitere INFO Seiten

Grundnahrungsmittel                   Lebensmittelgruppen                   Faschiertes

Vieles über Käse                                                Vitamine                                       Reis

Tipp´s zum Grillen                       Konservierungstechniken                                   Reis

BIO – na - LOGISCH   - Tipps zum Gemüse

Gemüse ist für seinen Vitamingehalt bekannt. Vitamine sind für einen funktionierenden Stoffwechsel unerlässlich. Sie stärken die Immunabwehr, helfen bei dem Auf- und Abbau von Zellen wie Zähne, Knochen, Blutkörperchen und Haaren.
Eine Unterversorgung mit Vitaminen kann zu Krankheiten führen.
Außerdem hat Gemüse einen geringen Kalorienanteil. Damit ist es schon vom Einsparen der Kalorien wesentlich für jede Diät.
 
Ob Gemüse noch frisch ist erkennt man am besten an der kräftigen Farbe. Zudem ist der Duft angenehm aromatisch, beides lässt einige Zeit nach der Ernte deutlich nach.
Welke Blätter, trockene Schnittstellen und Verfärbungen weisen auf eine längere Lagerzeit hin.
 
Aufbewahren soll man geschnittenes Gemüse kühl (Kühlschranktemperatur). Die meisten Kühlschränke haben ein eigenes Gemüsefach zu sicheren Aufbewahrung von Gemüse.
Wasserhaltige Sorten (Paprika, Gurken, Auberginen, Zucchini und Paprika) sind besser an einem kühlen Platz nicht im Kühlschrank aufbewahrt.
Feste Gemüsesorten (Karotten, Rüben, Knollensellerie, rote Rüben) sind wesentlich unempfindlicher, sie haben längere Haltbarkeitszeiten und können sogar bei Raumtemperatur gelagert werden.
Zum Einfrieren soll man Gemüse immer blanchieren und bei der Portionsgröße auf den kommenden Verbrauch achten, da man nach dem Auftauen in der Regel nicht mehr einfrieren kann.
 
Bei Brokkoli kann man neben den Röschen auch die Stängel (ev auch die Blätter) ähnlich dem Spargel mit einer Sauce Hollondese anrichten.
Die Jungzwiebel sind im Geschmack feiner als die großen Zwiebeln. Die Blätter haben einen eigenen, intensiven Geschmack und eignen sich daher gut als Ersatz für Schnittlauch. Die Jungzwiebel kann auch als Gewürz eingesetzt werden und eignet sich gut zum Garnieren von Eierspeisen.

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Dünsten verschiedener Gemüsesorten

Da verschiedene Gemüsesorten unterschiedlich lange Garzeiten haben bis sie „bissfertig“ gegart sind empfiehlt sich eine Reihenfolge der Zugabe entsprechend der Zeit, die das Gemüse zum Geren braucht :
 

Beginnen mit :       

                                               
Kohl
                                               Zwiebel
                                               Paprika
                                               Brokkoli
                                               Sojasprossen

BIO – na - LOGISCH   -  Bärlauch

Bärlauch ist ein universeller Frühlingsbote, man kann ihn :

                                                               Zu Pesto pürieren,
                                                               Zu einer Suppe pürieren,
                                                               Mit Topfen zum Brotaufstrich machen,
                                                               Als Zutat für Nockerl, Knödel,
                                                               Als Auflauf zu Käse
                                                               Geschnitten aufs Brot,
                                                               Gehackt in Butter gemischt
                                                               Oder  schlicht in der Eierspeis verarbeiten.

BIO – na - LOGISCH   -  Tipps zum Hühnerfleisch

 
 

  1. Hühnerfleisch ist erhöht Salmonellen gefährdet und soll darum ausschließlich durchgegart verzehrt werden

  2. Wichtiges Kennzeichen sind nicht durchgegarte Teile um den Knochen

  3. Zum Verarbeiten sollte man ebenfalls nur spezielles Werkzeug und Besteck verwenden, da die Keimverschleppung zu anderen Speisen auf diesem Weg sehr leicht erfolgen kann

  4. Eine verstärkte Händehygiene sollte selbstverständlich sein

  5. Aufbewahren von Hühnerfleisch in zubereitetem Zustand nie länger als die Verzehrzeit, ein späterer Genuss ist zumindest bedenklich

BIO – na - LOGISCH   -  Tipps zum Fett

Ein erwachsener Mensch kommt mit einem Fettbedarf von etwa 50 g, höchstens 80 g täglich aus. Alles was wir darüber essen wird im Körper gespeichert und erhöht in erster Linie das Körpergewicht und in der Folge die Blutfette und damit das Risiko einer Herzerkrankung, im schlimmsten Fall ein Herzinfarkt.

Ebenfalls erhöht werden die Zuckerwerte und der Blutdruck.

 

Fett kontrollieren :

 

  • Die verzehrte Mende Fett für Salat und kochen tatsächlich mit einem Löffel abmessen.

  • Verwendete Menge Butter (Margarine) dünn auftragen oder durch Topfenprodukte ersetzen.

  • Käse und Wurst vermindern soweit es geht, wenn möglich auch nur an manchen Tagen vermeiden.

  • Stellen Sie den Brotbelag auf Gemüse um statt Wurst dicker mit Paprika, Gurken usw.

  • Schlagobers und Sauerrahm beim Kochen reduzieren wo es geht, vermeiden wäre besser.

  • Die Beachtung der Fettreduzierten Produkte (max. 1%  – 2 %) bringt auch schon was.

  • Bei der Zubereitung in der Küche kann mit fettarmen Gartechniken (dünsten, grillen, kochen…) statt mit fetthaltigen Techniken (frittieren, braten…) einiges Fett eingespart werden.

BIO – na - LOGISCH   -  Pflanzliche Öle

Die Öle werden meist nach der Herkunftspflanze benannt. Sie sollen mindestens 97% Öl aus der Namensgebenden Pflanze enthalten.

Gewinnung :              

Auspressen von Ölfrüchten und Ölsamen (Kaltgepresste Öle) dabei werden die Fetthaltigen Bestandteile ohne erwärmen ausgepresst. Das Rohöl wird nach dem Pressen nur mehr abgefiltert und in Behälter gefüllt.

Extraktion (raffinieren) ist ein Verfahren, bei dem die fetthaltigen Pflanzenteile zerkleinert, erwärmt und gepresst werden.

Pflanzliche Öle enthalten oft höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren als tierische Fette und die fettlöslichen Vitamine bleiben bei der Ölgewinnung in der Regel erhalten.


Sorten :                               Sonnenblumenöl
                                               Olivenöl
                                               Mandelöl
                                               Trauben(kern)öl
                                               Avokadoöl
                                               Walnussöl
                                               Weizenkeimöl
                                               Erdnussöl
                                               Rapsöl
                                               Kokosöl
                                               Sesamöl
                                               Kürbiskernöl
                                               Maiskeimöl
                                               Sojaöl
                                               Leinöl
Und weitere

BIO – na - LOGISCH   -  Grundsätzliches zu Halal

Halal ist eine Form nach dem Islam zu schlachten. Das Tier bekommt die beiden Halsschlagadern durchtrennt und wird mit dem Kopf nach unten aufgehängt um aus zu bluten. Der Tod dauert nur unwesentlich länger als beim Schlachtschußapparat, da das Herz nach meist 5 Schlägen nicht mehr gefüllt werden kann.

Zum Schlachten spricht der Metzger (Schlächter) ein islamisches Gebet.

Da die Islami kein Schweinefleisch essen wird es bevorzugt Lammfleisch sein.

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Tipp zum Getreidekochen

Gerade bei Polenta, aber auch bei vielen anderen Gerichten auf Getreide- und Reisbasis, ist es
besonders wichtig, dass die Hitze sofort reduziert wird, sobald das Gericht das ganze Wasser aufgenommen hat. 

Damit sich die Masse nicht am Pfannenboden anlegt, sollte die Temperaturregelung daher möglichst ohne Zeitverzögerung durchgeführt werden. Das funktioniert mittlerweile nicht auch bei Induktionskochfeldern.

Besonders fein schmeckt Polenta, wenn man nach dem Backen noch zusätzlich in heißem Olivenöl knusprig gebraten wird. Dabei verleihen mit gebratene Kräuter, wie etwa Thymian, Rosmarin oder Salbei, der Polenta echtes mediterranes Aroma.

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